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  #291  
Alt 18.01.2007, 18:46
Benutzerbild von Chris 75
Chris 75 Chris 75 ist offline
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Betreffend Alfa 169 galube ich noch nicht wirklich daran, vorallem finde ich es eine sehr lange Zeitspanne bis ins 2009.....
Was machen denn all die 166er Fahrer wenn sie wechseln möchten... sollen Sie einen 159er kaufen der weniger Platz bietet und noch fast mehr kostet als ein 166er???

Vorallem bin ich auch bei Lancia gespannt was es mit dem Delta HPE aufsich hat Ich hoffe doch auch, das Fiat einen Punto Turbo nachreichen wird, das wäre sicherlich wieder ein grosser Erfolg wenn das Auto Qualitativ gut und zuverlässig ist.

gruss Chris
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  #292  
Alt 18.01.2007, 18:58
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iwan iwan ist offline
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Zitat:
Zitat von Chris 75
Was machen denn all die 166er Fahrer wenn sie wechseln möchten... sollen Sie einen 159er kaufen der weniger Platz bietet und noch fast mehr kostet als ein 166er???

Valider Punkt, na, was machen sie denn wohl? ich kenne 4 166er Fahrer
die haben tatsaechlich eine loesung gefunden. leider keine von AR
favorisierte loesung - leider.

Der Thesis ist ja keine Alternative, das Design ist zu kontrovers. hab den
Thesis mal durch den konfigurator gehauen, vollausgeruestet kommt der
auf 95/k, ne stange geld.

gruss
iwan
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  #293  
Alt 18.01.2007, 20:02
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Franci Franci ist offline
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Zitat:
Zitat von Chris 75
Was machen denn all die 166er Fahrer wenn sie wechseln möchten...

Ist das wirklich ein Problem ? Ich denke ehrlich gesagt nicht!
Mal Hand aufs Herz, wer von euch kennt jemand der von
156 auf 159 umgestiegen ist ? ICH keinen einzigen ! Obwohl
ja der 159 zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Qualität UND
einem guten Antriebskonzept gebaut wird. So nebenbei, schön
ist er auchnoch. Warum sind also all diese Leute also Umgestiegen ?

Iwan hat doch letztens mal eine Studie präsentiert, welche aufzeigte
dass Alfafahrer nicht gerade die treuesten Kunden sind. Ich denke nicht,
dass das nur an AlfaRomeo liegt. Die Leute da oben in der Teppichetage
sind nicht so dumm, wie wir alle denken. Die kennen ihre Kunden. 2009 ist
der richtige Zeitpunkt.

Alfa wird dann, wenn alles gut geht, neue Kunden haben, Kunden die
vielleicht von BMW oder Mercedes kommen. Alfa wird dann ein "neues"
Image haben. Die die sagen/sagten dass Alfas schon im Katalog rosten
gibt es nicht mehr.

Die "anderen" Kunden, also WIR, die jetzt von Alfa gehen, könnten dann,
wenn das Produkt stimmt - und davon bin ich überzeugt - wieder zu
AlfaRomeo finden.
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Lancia Delta Integrale Evo

Geändert von Franci (18.01.2007 um 20:04 Uhr).
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  #294  
Alt 18.01.2007, 21:09
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Chris 75 Chris 75 ist offline
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Da kannst du schon teilweise recht haben Franci aber wie sich jetzt schon zeigt, werden die Modelle immer teurer. Fragt sich dann nur ob "wir" uns dann noch einen Alfa leisten können
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  #295  
Alt 26.01.2007, 00:15
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iwan iwan ist offline
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quelle: 20 min.

Fiat baut in Indien ein Auto für 3000 Dollar

Fiat will mit einem Billigauto auf dem indischen Markt punkten. Der Budget-Wagen, dessen Motor vom indischen Partner Tata gebaut wird, könnte bereits 2008 angeboten werden – zum Kampfpreis von 3000 Dollar.

«In der Schweiz gibt es für solche Low-Cost-Wagen keinen Markt», sagt Moreno Volpi von Fiat Auto Schweiz. In Indien rechnen Branchenexperten für 2007 dagegen mit 1,15 Millionen Neuzulassungen. Mit dem Billigauto treten Fiat und Tata vor allem zu Renault in Konkurrenz.

Fiat hat 2006 in der Autosparte erstmals seit 2000 wieder Geld verdient. Der operative Gewinn ohne Sonderposten lag bei 291 Millionen Euro – nach einem Verlust von 281 Millionen Euro im Vorjahr.
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  #296  
Alt 26.01.2007, 00:55
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Quelle: Handelsblatt

Gratulation zum turnaround.

Fiat Auto verdient wieder Geld

Der Fiat-Konzern hat im vergangenen Jahr die Wende in seiner Autosparte geschafft und erstmals seit 2000 wieder mit Autos Geld verdient. Das verdankt der italienische Autobauer besonders einem Modell.


HB MAILAND. Die jahrelang kriselnde Autosparte erzielte einen Gewinn von 291 Mill. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 281 Mill. Euro angefallen war. Beim Absatz übertraf Fiat die Marke von zwei Mill. und schnitt damit so gut ab wie seit fünf Jahren nicht mehr. 2006 sei das Jahr gewesen, in dem die drei Jahre lang dauernde Sanierung des Unternehmens abgeschlossen worden sei, teilte Fiat am Donnerstag mit.

Das Unternehmen stand zeitweise am Rande des Zusammenbruchs. Für den Erfolg der Sanierung wird maßgeblich Fiat-Chef Sergio Marchionne verantwortlich gemacht. Dieser war 2004 zu dem Industriekonzern gekommen und hat seither die Kosten drastisch reduziert, Allianzen geschmiedet und neue Modelle auf den Markt gebracht.

Im vergangenen Jahr steigerte das Unternehmen seinen Marktanteil besonders wegen des guten Absatzes des neuen Grande Punto stärker als andere europäische Autokonzerne. Auf dem Heimatmarkt Italien übertraf das Unternehmen so sein Ziel eines Marktanteils von 30 Prozent. „Die Gruppe ist nun auf Wachstum und Expansion eingestellt“, teilte Fiat mit. Im laufenden Jahr setzt das Unternehmen auf zwei neue Modelle, den Bravo und den Kleinwagen Cinquecento. Der Markt in Westeuropa werde sich stabil entwickeln.



Von dem Erfolg des vergangenen Jahres sollen zum ersten Mal seit fünf Jahren auch die Aktionäre ihren Teil abbekommen. Insgesamt sollen etwa 276 Mill. Euro als Dividende ausgeschüttet werden, wie der Konzern weiter mitteilte. An der Börse wurden die Zahlen dennoch negativ bewertet: Die Aktien fielen bis zum frühen Nachmittag um 1,17 Prozent auf 15,90 Euro.

Marcionne, der in diesem Jahr die Führung der Autosparte abegeben will, hatte dem Industriekonzern im November ehrgeizige Wachstumsziele für die kommenden Jahre verordnet. Bereits im laufenden Jahr soll der Gewinn vor Sonderposten der gesamten Gruppe auf 2,5 bis 2,7 Mrd. Euro steigen, wie Fiat am Donnerstag bekräftigte. Im vergangenen Jahr lag das Ergebnis auf dieser Basis bei 1,95 Mrd. Euro. Mit Autos, Lastwagen, Traktoren und Baumaterial setzte Fiat insgesamt 51,8 Mrd. Euro um, das sind 11,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Autosparte allein ist für etwas weniger als die Hälfte verantwortlich.

Analysten bezweifeln jedoch, dass der Konzern, zu dessen Automarken neben Fiat auch Lancia und Alfa Romeo gehören, seine Ziele erreicht. 2007 sei das Jahr, in dem sich zeige, ob der Schwung beibehalten werden könne, sagte Stephen Cheetham von Sanford Berstein. „Die entscheidende Frage ist: Kann es noch besser werden?“
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  #297  
Alt 26.01.2007, 07:23
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Das hört sich doch schon mal nicht schlecht am

lui
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  #298  
Alt 26.01.2007, 07:32
xbertone xbertone ist offline
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Standard Abarth mit eigenem Stand am Salon Genf

Schaut her:

http://www.salon-auto.ch/de/exposant...hp?idIndex=243


Abarth wird einen eigenen Stand in Genf haben.

Denke dass der Punto Abarth - zumindest als Prototyp - da ausgestellt werden wird.

..die 1.4 Turbos werden ja nicht als 'Abarth' verkauft - denke es könnte der 1.8 T sein

Hoffen wir mal
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  #299  
Alt 26.01.2007, 08:00
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Hey cool, hoffe schwer dass sich das Abarth sich nicht auf irgendwelche
Plastikanbauteile beschränken wird...

Geändert von evo (26.01.2007 um 08:04 Uhr).
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  #300  
Alt 01.02.2007, 13:38
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quelle: Poldi

Januar 2007
  • Neuer Name: Alfa Romeo wird zur Alfa Romeo Automobiles S.p.A.
  • Neue Alfa GT Sondermodelle: „Sportiva“ und „Collezione“
  • Alfa Brera Qtronic: Neue intelligente Automatik
  • Alfa Brera Selespeed: Neues automatisiertes Schaltgetriebe
  • Neues Fahrdynamiksystem: Q2 für Alfa 147 und GT jetzt bestellbar
2006 war für Alfa Romeo ein gutes Jahr: Mit 15.182 Neuzulassungen in Deutschland konnte die sportliche Marke aus Mailand einen Volumenzuwachs von 39 Prozent (2005: 10.915 Einheiten) verzeichnen. Besonderen Anteil an diesem hervorragenden Ergebnis hatte der Alfa 159, der sich als meistverkauftes Alfa Romeo Modell etablierte – gefolgt vom Alfa 147.
Alfa Romeo wird zur Alfa Romeo Automobiles S.p.A.
Mit Wirkung zum 1. Februar 2007 firmiert die Marke Alfa Romeo in Alfa Romeo Automobiles S.p.A. um, eine hundertprozentige Tochter der ebenfalls neu gegründeten Fiat Group Automobiles S.p.A.. Die Neustrukturierung der Fiat Gruppe spiegelt die große Bedeutung wider, die der Konzern seinen nun eigenständiger agierenden Marken beimisst. Parallel zu Alfa Romeo firmieren auch Fiat, Lancia und Fiat Transporter ab Februar neu.
Die neuen Alfa GT Sondermodelle „Sportiva“ und „Collezione“
Genau 900 Euro Preisvorteil bieten die neuen Alfa GT Sonderserien „Sportiva“ und „Collezione“ – und das mit einer Topausstattung. So unterstreicht der Alfa GT Collezione den Anspruch der Marke durch ein Interieur, das mit außergewöhnlichen Farb- und Materialkombinationen neue Wege beschreitet. Eine spezielle Farbvariante des Sondermodells ist die Version „Collezione blue“. Sie besticht mit ihren zweifarbig in den Tönen „Blue“ und „Panna“ bezogenen Sportsitzen, die das Motiv für den gesamten Innenraum vorgeben. Zu den weiteren serienmäßigen Extras der Collezione-Sondermodelle gehören grundsätzlich 17-Zoll-Leichtmetallräder, Edelstahleinsätze für die Türeinstiegsleisten, speziell gestaltete Ziffernblätter sowie Fußmatten mit integriertem GT-Logo.
Elegant und dynamisch tritt der neue Alfa GT Sportiva auf. Sein spezielles Design wird unter anderem durch ein Scudetto geprägt, das – ebenso wie die Zierleiste in der Frontschürze – in matt poliertem Aluminium ausgeführt ist. Besonders dynamisch: 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im „Sportiva“-Lochdesign oder in der Version „Sportspeiche III“. Seine Frontscheinwerfer sind schwarz hinterlegt, die weiß beleuchteten Ziffernblätter im Armaturenbrett rot. Zu den Edelstahleinsätzen für die Türeinstiegsleisten passen Außenspiegel im Aluminium Design und Sportpedale aus Aluminium. Die Sportsitze tragen schwarz-rote Stoffbezüge; in der Distinctive Version sind sie mit einem Bezug in Exklusiv-Leder Nero/Rosso, Nero/Grigio oder Nero mit roten Nähten erhältlich.
Moderne Sechsgangautomatik Q-Tronic für Alfa Brera 3.2 JTS V6 14V Q4
Der Alfa Brera 3.2 JTS V6 24V Q4 ist jetzt auch mit der innovativen Sechsgangautomatik Q-Tronic verfügbar. Das Getriebe zeichnet sich durch eine adaptive Steuerung, hohe Schaltqualität und drei Fahrprogramme aus. Ein Plus an Dynamik verspricht zum Beispiel das Programm „Sport“. Bei glatter Straße optimiert die Grundeinstellung „Winter“ die Traktionseigenschaften. Alternativ kann die Q-Tronic manuell per Plus-Minus-Funktion geschaltet werden. Der Fahrer drückt dazu den Wählhebel nach rechts in eine separate Gasse. Optional lässt sich die Sechsgangautomatik um zusätzliche Schaltwippen am Lenkrad ergänzen.
Besonderheit der Q-Tronic: Sie erkennt äußere Einflüsse wie Gefälle oder Kurven und passt ihre Schaltcharakteristik entsprechend an. Zugleich kann der Fahrer aktiv auf die Schaltkennlinien Einfluss nehmen. Geht er zum Beispiel schnell vom Gas, wird die sogenannte „Fast-off“-Funktion aktiviert, die ein unnötiges Hochschalten – etwa vor Kurven – unterbindet und so die Zahl der Schaltvorgänge verringert. Eine weitere von zahlreichen intelligenten Getriebefunktionen: Steht das Fahrzeug für einige Sekunden – etwa vor einer roten Ampel – in Stufe D still, löst die Funktion „Neutral Control“ automatisch die hydraulischen Kupplungen im Getriebe. Dies senkt den Verbrauch und reduziert den Verschleiß.
Die Preise für den Alfa Brera mit Q-Tronic-Automatik im Überblick:
Alfa Brera 3.2 JTS V6 24V Q-Tronic42.900 EuroAlfa Brera 3.2 JTS V6 24V Q-Tronic Sky View44.250 Euro Automatisiertes Schaltgetriebe Selespeed für Alfa Brera 2.2 JTS 16V Als zweite neue Getriebevariante ist ab sofort das automatisierte Sechsgang-Schaltgetriebe Selespeed für den Alfa Brera bestellbar. Das ausschließlich mit dem Vierzylinder-Triebwerk 2.2 JTS 16V kombinierbare Getriebe bietet dem Fahrer die Wahl zwischen den beiden Schaltmodi „Manual“ und „Drive“. Im eher komfortorientierten „Drive“-Modus wechselt das Getriebe die Gänge automatisch. Wer es sportlicher mag wählt den manuellen Modus. Jetzt lässt sich das Getriebe sequentiell mittels des Schalthebels auf der Mittelkonsole bedienen – den Schalthebel einmal nach hinten ziehen, legt den nächst höheren Gang ein; wer den Schalthebel nach vorne drückt, schaltet zurück. Alternativ können die Gangwechsel über eine Schaltwippe hinter den Lenkradspeichen veranlasst werden.
Über die Taste „Sport“ lässt sich die Charakteristik des Selespeed zusätzlich nachschärfen. Dadurch werden die Schaltzeiten nochmals verkürzt und das Drehzahlniveau der Schaltzeitpunkte wird angehoben.
Die Preise für den Alfa Brera mit Selespeed im Überblick: Alfa Brera 2.2 JTS 16V Selespeed34.200 EuroAlfa Brera 2.2 JTS 16V Selespeed Sky View35.850 Euro Alfa 147 Q2 und Alfa GT Q2 mit innovativem Fahrdynamiksystem
Ab sofort sind die Q2-Versionen der Baureihen Alfa 147 und Alfa GT bestellbar. Mit der modernen Antriebsregelung Q2 stoßen beide Modelle in eine neue Dimension der Fahrdynamik vor. Das Vorderachs-Differential steht jeweils in Kombination mit dem 110 kW (150 PS) starken Turbodieselmotor 1.9 JTDM 16V zur Verfügung. Das Q2-System wurde speziell für frontgetriebene Fahrzeuge entwickelt, um Traktion und Fahrdynamik gleichermaßen zu optimieren. Die neue Technologie bietet Vorteile, wie sie bislang nur mit wesentlich schwereren und teureren Allradantrieben erzielt wurden. Preis des Alfa 147 1.9 JTDM 16V Q2 Distinctive (Dreitürer): 26.350 Euro. Der Alfa GT 1.9 JTDM Q2 Progression kostet 30.450 Euro.
Sowohl der Alfa 147 als auch der Alfa GT weisen als Q2-Modelle besondere Spezifikationen auf. Beispiel Alfa 147: Zusätzlich zur exklusiven Distinctive-Ausstattung bietet die Q2-Variante im Exterieurbereich spezielle 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, einen in Wagenfarbe lackierten Heckspoiler, Außenspiegel in Aluminium-Optik, verchromte Endschalldämpferrohr und ein Sportfahrwerk. Innen sorgen Sitzbezüge in Stoff „Sportiv Nero“ mit roten Steppnähten, Instrumente mit roten Ziffern und weißer Beleuchtung, Leder-Lenkrad und Schaltmanschette (ebenfalls mit roten Nähten), Aluminium-Schaltknauf und Sportpedale sowie Einstiegsleisten mit Edelstahleinsatz und Q2-Logo für ein sportliches Wohlfühl-Ambiente. Besonders interessant: Allein die Mehrausstattung des Alfa 147 Q2 besitzt einen Wert von 1.850,- Euro. Damit gleicht sie den Aufpreis von 900,- Euro gegenüber dem Alfa 147 Distinctive ohne Q2-System mehr als aus.
Beispiel Alfa GT Q2: Das elegante Coupé mit Q2-System basiert in auf der Ausstattung Progression, beinhaltet aber zusätzliche Seriendetails wie 18-Zoll-Leichtmetallräder mit 225/40er Niederquerschnitt-Bereifung, sportliche Fahrwerks- und Lenkungsauslegung, Scudetto und Frontleiste in mattem Aluminium, Doppelrohrauspuff mit verchromten Endrohren sowie Außenspiegelkappen in Aluminium-Optik. Im GT-Innenraum sind es modifizierte Ziffernblätter (rote Ziffern auf schwarzem Grund mit weißer Beleuchtung), Sportsitze mit Stoffbezug in „Sportiv Nero“ und roten Nähten, Edelstahl-Türeinstiegsleisten mit Q2-Logo, Leder-Lenkrad und Schalthebelmanschette mit roter Naht sowie Aluminium-Sportpedale, die das Coupé als Q2 ausweisen. In diesem Fall kommen die Kunden in den Genuss eines Preisvorteils von 1.000,- Euro, da der Aufpreis zum Serienmodell (1.000 Euro) einer Mehrausstattung im Wert von 2.000 Euro gegenübersteht.


*


Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alfa Romeo
Frankfurt, 1. Februar 2007
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